Im Zuge der festlichen Gala in der Alten Oper Frankfurt wurde bpv Hügel bei den diesjährigen JUVE Awards zur „Kanzlei des Jahres Österreich“ ernannt. Die Kanzlei war eine von fünf Nominierten und konnte schließlich die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen.
Besonders betont wurde in der Laudatio auch die starke Positionierung von bpv im Mittel- und Osteuropa als Folge der langjährigen strategischen Ausrichtung von bpv auf CEE.
„Es ist eine besonders große Freude: wir sind die einzige Kanzlei, die es bisher geschafft hat, zweimal ‚Kanzlei des Jahres Österreich‘ zu werden. Diese Auszeichnung und großer Dank geht an jede Einzelne und jeden Einzelnen aus unserem Team, die/der immer die uns allen anvertrauten Interessen unserer Klientinnen und Klienten an erste Stelle stellen“, so Christoph Nauer und Florian Neumayr, die beiden Co-Managing Partner von bpv Hügel.
Die „Kanzlei des Jahres Österreich“ ist eine Auszeichnung, bei der über einzelne Rechtsgebiete hinausgehend die Entwicklung von österreichischen Kanzleien insgesamt sowie insbesondere auch deren Managementleistungen gewürdigt werden. Darüber hinaus berücksichtigt die Redaktion in dieser Kategorie aber auch besonders Aspekte der Nachhaltigkeit, Kontinuität sowie stringentes Handeln gegenüber den Vorjahren.
Martin Provazník wirft einen genaueren Blick auf einen recht kuriosen Gerichtsfall, der kürzlich durch die Medien ging und niemanden kalt lassen dürfte, vor allem nicht diejenigen, die gerne mit Emoticons reagieren 👍 Worum ging es eigentlich?
Die Regierung hat eine Änderung des Gesetzes Nr. 334/1992 Slg. über den Schutz des Landwirtschaftsfonds verabschiedet, die den Schutz der landwirtschaftlichen Flächen verstärkt.